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Bleistifte

Hort

Das ABC des Hortes

 

                                                                                                                                   

A *  Ästhetische Bildung erfahren die Kinder durch die Möglichkeit der kreativen Entfaltung in den verschiedensten Formen und

      mit umfangreichem Materialangebot.

B * Beobachten und Wahrnehmen jedes Kindes – als Grundlage der pädagogischen Arbeit des Teams unter Einbeziehung der

      individuellen Biografien.
 

C * Chaos- „Nichts kann existieren ohne Ordnung. Nichts kann entstehen ohne Chaos.“ A. Einstein
 

D * Dialogfähigkeit- Entwicklung der Sprache und der Fähigkeit des konzentrierten Zuhörens und das Reagieren auf Inhalte der

      Kommunikation.

E * Entdecken mit offenen Augen – Angebote- Haus der kleinen Forscher.

F * Ferien, Feste, jeder Tag- Kinder werden motiviert, sich einzubringen und im Rahmen des Zeitmanagements ihre Wünsche

     und Ziele umzusetzen.

G * Gruppen- 4 altersreine Hortgruppen werden von 7 jungen bzw. jung gebliebenen Pädagogen betreut.

H * Hausaufgabenbetreuung als Angebot- montags – donnerstags.

I * Individualität und Integration im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten.

J * Jederzeit ein offenes Ohr für sachliche Hinweise, Ratschläge und Ideen.

K * Kommunikative Bildung- mit dem Ziel einer gewaltfreien und empathischen Verständigung.

L * Lernen fängt beim Spielen an. Dafür bieten wir räumlich und materiell eine ansprechende Lernumgebung an.

M * Mathematische Bildung wird innerhalb der zeitlichen Rahmenbedingungen ausgelebt und in verschiedensten Angeboten

       integriert. Knobeln, verschiedene Lösungswege finden und ausdauernd nach Lösungen suchen wird von uns unterstützt.

N * Naturwissenschaftliche Bildung erhalten die Kinder beim Aufenthalt im Freien, sowie der jahreszeitlichen Beobachtung der

      Umwelt in und außerhalb von Projekten.

O * Offene Arbeit bedeutet Freiräume für die Individualität der Kinder. Dies geschieht unter Beachtung der Ordnung und der

       gemeinsam geschaffenen Regeln.

P * Partizipation spielt eine tragende Rolle. Dabei können die Kinder von ihrem Mitbestimmungs- &- wirkungsrecht Gebrauch

      machen.

Q * Qualität: „Auf die Lust am Leisten Wert legen und das Leben Lieben.“

R * Reflexion innerhalb der Arbeit mit den Kindern, sowie im Team.

S * Soziale Bildung wird durch die Förderung der Sozialkompetenz und Selbständigkeit vermittelt und unterstützt.   

      Somatische Bildung – fast täglicher Aufenthalt im Freien unterstützt die Bewegungslust und den Drang der Kinder ihre

      eigenen Grenzen zu spüren und zu erweitern.

T * Träger der Einrichtung ist die Stadtverwaltung Freiberg.

U * Umfeld Außengelände mit Spielgeräten, Bolzplatz ….

V * Vertrauen und Geborgen- bei uns findet jedes Kind einen Ansprechpartner für „die großen und kleinen Freuden und Sorgen

      des Alltags“.

W * „Wie wenig wir wissen, erkennen wir, wenn unsere Kinder anfangen zu fragen“.

XY * sich in XX und XY einzufühlen und dessen spezifischen Bedürfnissen gerecht zu werden, sind wir bestrebt -

        Geschlechtsspezifik

Z * Zusammenarbeit mit viel Partnern - in erster Linie mit Eltern und Grundschullehrern

 

Stand April 2018

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