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Schulprogramm

   Fortschreibung des Schulprogrammes

Grundschule „Georgius Agricola“ 2019/2020

 

Leitbild unserer Schule:

 

„Kinder brauchen Wurzeln und Flügel“

 

In unserer Schule leben Schüler, Lehrer und Eltern gemeinsam. Wir nehmen uns ernst, übernehmen Verantwortung für den Lebensraum Schule und arbeiten zielstrebig daran eine Schule ohne Gewalt zu sein.

 

Handlungsfelder

 

 

                         

 

 

 

 

Ziele unserer Schule

 

Unsere Schule soll eine Schule zum Wohlfühlen sein – jedes Kind wird entsprechend seiner individuellen Voraussetzungen gefordert und gefördert. Das ist auch in diesem Schuljahr das Ziel für alle Beteiligten. Eine wesentliche Grundlage ist die enge Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule. Das Kind steht im Mittelpunkt.

Die Lernleistung jedes Einzelnen wird verbessert und Begabungen werden gefördert.

Die tägliche Arbeit und die damit verbundenen geplanten Maßnahmen dienen dazu, diesen Entwicklungsschwerpunkt weiter zu bearbeiten und ihn als Ausgangspunkt für weiteres Handeln zu betrachten. Der Unterricht ist das entscheidende Handlungsfeld.

Die Schwerpunkte an denen wir in diesem Jahr weiterarbeiten werden, ergeben sich aus der Auswertung von Elterngesprächen, der jährlich stattfindenden Erfahrungsaustausche mit Kindergärten, Hort und weiterführenden Schulen, Schlussfolgerungen aus Kompetenztests und regelmäßiger Leistungsüberprüfungen.

 

Schwerpunkte unserer Arbeit

 

Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen die folgenden Schwerpunkte:

 

  1. Unterrichtsqualität verbessern und Lernerfolge sichern durch kompetenzorientierten Unterricht

1.1.     Verbesserung der Lesekompetenz in den Klassen 1 bis 4

1.2.     Differenzierung im Unterricht und bei den Hausaufgaben

1.3.     Medienkompetenz

1.4.     Förderung der sozialen Kompetenz

1.5.     Aktivitäten im außerschulischen Bereich

  1. Kooperation

  2. Zusammenarbeit mit den Eltern und Förderverein

Alle Lehrkräfte fühlen sich den im Schulprogramm formulierten Zielen und Maßnahmen verpflichtet.

Auf der Grundlage einer Bestandsanalyse wird ermittelt, wo weiterer Handlungsbedarf

besteht.  Daten zur Analyse sind dabei:

  • der fächerspezifische Notendurchschnitt für einzelne Klassenstufen

  • Quote der Klassenwiederholer

  • die Quote der Schulempfehlungen an weiterführende Schulen

  • die Zufriedenheit mit der Unterrichtsgestaltung (Befragung)

  • die Zufriedenheit mit Förderkonzeptionen (Elternabend, Elternrat, Schulkonferenz)

  • Formen der Selbsteinschätzung

 

Ausgangssituation und Rahmenbedingungen

 

Durch den Neubau am alten Standort können alle Kinder in großen, hellen und mit modernen Medien ausgestatteten Klassenzimmern lernen. Fachräume für WE, MU, KU und ein Bewegungsraum stehen zur Verfügung. Wir sind eine Schule mit 5 Klassen.

 

Der Grundbedarf der Unterrichtsversorgung ist planmäßig durch Lehrkräfte abgedeckt.

 

Seit September 2006 sind wir eine Schule mit offenen Ganztagsangeboten.

 

Der Schulhort befindet sich im Haus. Die Zusammenarbeit ist gewährleistet und es finden regelmäßige Absprachen statt.

 

Die Eltern der Schüler unserer Schule sind im hohen Maß an der optimalen Forderung und Förderung ihrer Kinder interessiert. Elternhaus und Schule arbeiten eng zusammen.

 

Mitarbeitergespräche und Dienstberatungen sind Grundlage der Analyse. Schwerpunkte für die Arbeit im laufenden Schuljahr werden abgeleitet.

 

Elternabende, Schulkonferenzen und Befragungen geben die schulische Situation aus dem Blickwinkel der Eltern frei.

 

Elterngespräche werden gezielt auf Stärken und Schwächen der Kinder geführt. Bildungsvereinbarungen werden zwischen Schule und Elternhaus festgelegt und wenn nötig Förderpläne erarbeitet.

Schule und Elternhaus arbeiten gemeinsam an einer optimalen Entwicklung des Kindes.

 

Die Kompetenzen der Bildungsstandards sind Grundlage des Unterrichts und dienen der fundierten Notenfindung.

 

Umsetzung der Schwerpunkte

 

„Habe den Mut und die Bereitschaft, etwas zu wollen!“

 

 

zu 1. Unterricht

 

  • Unterricht ist das entscheidende Handlungsfeld in der Schule.

 

  • Unterricht ist der wichtigste Teil zur Umsetzung des Schulprogrammes.

 

  • Jedes Kind hat das Recht auf einen guten Unterricht.

 

  • Jedes Kind ist anders. Die zunehmende Heterogenität in verschiedenen Ebenen muss immer wieder neu reflektiert werden. Die Schüler werden individuell gefordert und gefördert.

 

  • Kinder sollen selbständig lernen.

 

  • Kinder wirken von Klasse 1 an im Unterricht und beim Zusammenleben mit.

 

  • Die am Anfang des Schuljahres von den Lehrern erarbeiteten Stoffverteilungspläne vermerken wie das Wissen der Kinder in die Unterrichtsvorbereitung einbezogen wird

 

  • Die Lernbereitschaft und -interesse der Kinder wird gesteigert. Dazu werden unter anderem Medien in dem Unterricht integriert und spezielle Förderangebote angeboten.

 

  • Lerninhalte werden methodisch-didaktisch gestaltet.

 

  • Motivation und Kreativität der Kinder sind Grundlagen eines guten Unterrichts.

 

  • Die Schüler werden zum handelnden Lernen angeregt, d.h. weniger Erklärungen von Seiten der Lehrer, sondern mehr selbständiges Erfassen der Aufgabenstellungen und Hilfe untereinander

 

  • Beurteilen, Bewerten und Begründen rückt in den Vordergrund. Die eigene Meinung des Kindes zählt. Die Schüler reflektieren das eigene Lernen und die Erfolge / Misserfolge, setzten sich Ziele und verändern unter Umständen das eigene Lernverhalten.

 

  • selbständiges Lösen und besonders das Vergleichen untereinander und miteinander wird von Klasse 1 an praktiziert

 

  • Unterrichtskonzepte werden hinsichtlich einer abwechslungsreichen, methodischen Gestaltung erstellt. Besondere Beachtung wird dabei der Freiarbeit, Partner- und Gruppenarbeit und dem Stationslernen geschenkt. Dazu wird vorrangig der Blockunterricht genutzt. Der rhythmisierte Wechsel zwischen Anspannung und Erholung hat eine höhere Leistungsbereitschaft der Kinder zur Folge.

 

  • Die Vielfalt möglicher Sozialformen wird zielgerichtet eingesetzt.

 

  • Förderkonzepte werden im November wieder überarbeitet. Zweitlehrer und diagnostische Maßnahmen sollen es ermöglichen, den Förderbedarf schneller festzustellen, gezielt zu handeln und notwendige Bildungsvereinbarungen zu treffen.

 

  • Förderhinweise für Eltern und Lehrer werden auf den Gesprächsprotokollen vermerkt.

 

  • Bildungsberatungen finden regelmäßig in Klasse 3 und 4 statt.

 

  • 2 Erzieherinnen werden im Rahmen der GTA als Förderkräfte im Unterricht eingesetzt.

 

  • Der Anfangsunterricht findet mit einem Zweitlehrer statt.

 

  • Der Förderunterricht ist teilweise in den Fachunterricht integriert. Wöchentlich werden Kinder mit besonderen Schwierigkeiten gefördert.

 

  • Hospitation der Lehrer untereinander dienen dem Erfahrungsaustausch und der Verbesserung der Unterrichtsqualität.

 

 

  • Verschiedene Formen der Leistungsermittlung und -bewertung bilden die Grundlage für weitere Unterrichtsvorbereitung und gezieltes Fordern und Fördern genutzt.

 

  • Die jährliche geprüften Bewertungsmaßstäbe dienen dazu, einen reellen Überblick über das Leistungsvermögen der Kinder zu erhalten.

 

  • Den Kindern werden vielfältige Lernstrategien sowie verschiedene Lern- und Arbeitstechniken vermittelt. Dadurch soll ihnen das selbständige Aneignen von Wissen erleichtert werden und auch die Vorbereitung auf die weiterführenden Bildungseinrichtungen.

      zum Beispiel: Nachschlagen in Wörterbüchern, Selbstkontrolle, Stichpunktzettel anlegen

 

  • Ziel ist es bei Eltern und Schülern:

 

„Das Lernen zu lernen“

 

  • In Klasse 1 dienen Lernzielkontrollen und Leseanalysen zur Ermittlung des Leistungsstandes.

 

 

zu 1.1.   Verbesserung der Lesekompetenz in den Klassen 1 bis 4

 

Der jährlich stattfindende Erfahrungsaustausch mit Oberschule und Gymnasium zeigt uns

immer wieder, dass die Lesekompetenz eine wichtige Grundlage für die erfolgreiche Arbeit an den weiterführenden Schulen ist.

Im März finden die Lesetage in der Schule statt.

Die Klasse 3 besucht das Bergarchiv und liest und schreibt in diesem Zusammenhang einen Comic.

Ab Klasse 1 werden den Kindern Raum, Zeit und Texte gegeben, die nötig sind, damit die Kinder Freude am Lesen entwickeln.

Die innere Haltung, die einen echten Leser auszeichnet, wird durch Übung erworben und durch die Erfahrung, dass es sich lohnt zu lesen.

Die Kinder bekommen „Zeit zum Lesen“. Den Kindern werden freie Lesezeiten angeboten, um die Lesekultur zu stärken Hierfür steht die schuleigene Bücherei zu Verfügung.

Die Lesekompetenz kann am Nachmittag weiter gefördert, da den Kindern eine große Anzahl an Büchern und Zeitschriften zur individuellen Auswahl zur Verfügung steht.

An ihren schulischen Leseaufgaben sollen die Kinder zu Lesern reifen.

 

Klasse 1:

 mindestens dreimal in der Woche eine Lese-Hausaufgabe geben und jeder muss

              vorlesen dürfen, differenzierte Texte

            -  Klassenbücherei – schafft die Möglichkeit, aus eigenem Antrieb und in eigener

               Verantwortung ein Buch zu lesen

            - Ist-Stand ermitteln, Kinder, die schon lesen können, erhalten differenzierte

              Aufgaben

            - Antolin - Leseprogramm

 

Klasse 2:

  • Im Unterricht werden Lesepartnerschaften gebildet.

  • Klassenbücherei

  • Kurzvorstellungen aushängen

  • Besuch der Bücherei

  • Vorlesewettbewerb zu den Lesetagen

  • Antolin - Leseprogramm

 

Klasse 3:

  • Lieblingsbücher vorstellen, in Klassenbibliothek untereinander ausleihen

  • Erschließen von Sachtexten durch Herausschreiben von Sätzen, die für sie selbst

      am wichtigsten und interessantesten sind – vorlesen – jeder fühlt sich beteiligt.

  • Lesen einer Ganzschrift im Schuljahr

  • Schulkinder lesen für Vorschulkinder und Klasse 1 vor. (vorschulisches Angebot)            

  • Vermittlung von Lesestrategien

  • Antolin - Leseprogramm

 

Klasse 4:

  • zunehmendes Erschließen von Sachtexten (siehe Klasse 3)

  • verstärkt Lexika und Internet einbeziehen

  • private Bücher werden in der Klassenbücherei von allen genutzt

  • Tagespresse in den Unterricht einbeziehen

  • Ganzschriften lesen

  • Vorlesezeiten in den Kitas „Campuszwerge und Hornmühlenweg

  • Antolin - Leseprogramm - Vermittlung von Lesestrategien

 

Bei der Neuanschaffung von Klassenlektüre achten wir verstärkt darauf, dass diese geschlechterneutral ist.

 

 

zu 1.2. Differenzierung im Unterricht und bei den Hausaufgaben gezielter einsetzen

 mit dem Ziel die Leistungen der Schüler weiter zu verbessern

 

Bereits im Stoffverteilungsplan und der Unterrichtsvorbereitung wird festgelegt, welchen

Arbeitsauftrag der jeweilige Schüler zur Stundenvorbereitung bekommt.

( Bsp. Expertenaufträge)

Differenzierung ist und bleibt die Grundlage der individuellen Förderung.

  • Fördern des problemlösenden Denkens

 

Klasse 1:

-    Führen von Entwicklungsbögen

-    differenzierte Aufgabenstellung im Unterricht, Zusatzmaterial nutzen

-    Einführung offene Unterrichtsform

 

Klasse 2:

-    Entwicklungsbögen werden weiter geführt

-    Differenzierungsangebote bei den Hausaufgaben nutzen

-    offene Unterrichtsformen verstärkt in dem Unterricht einbeziehen

 

Klasse 3:

-    im Unterricht werden Aufgaben in verschiedenen Niveaustufen angeboten

-    die Kinder bekommen gezielte Experten- und Forscheraufträge

-    offene Unterrichtsformen anwenden

Klasse 4:

-           ab 2. Halbjahr getrennte Förderung als Vorbereitung der Schüler auf das Gymnasium und die Oberschule

-           Vorträge und Präsentationen durch die Schüler verstärken

-           mit Hilfe gezielter Aufgabenstellungen beteiligen sich die Schüler durch eigene

Beiträge an der Vorbereitung des Unterrichts  

-           die Kinder bekommen im Sachunterricht Expertenaufträge

-           ab 2. Halbjahr selbständiges Anfertigen der HA und entscheiden, wann die

Hausaufgabe erledigt wird

 

Gesamtschulischer Bereich:

Fleißaufgaben am Wochenende und Stundenabschnitte in Deutsch und Mathematik beinhalten Aufgaben, die über den Lernstoff hinaus gehen und die zum Knobeln und Experimentieren anregen.

 

Die Integration der Themen Demokratie, Nachhaltigkeit, Ernährung und Bewegung werden im Schulalltag gefördert.

 

- individuelle Projekte erarbeiten (Ernährungsberatung, gesundes Frühstück)

- dem Bewegungsdrang der Kinder wird durch die Hofpause und individuellen

  Lockerungsphasen im Unterricht entsprochen, ebenso durch spezielle Unterrichtsformen

  wie bewegtes Lernen und individuelle Arbeitsaufträge

 

 

zu 1.3 Medienkonzept

 

Die Medienbildung erfährt für die Grundschule einen hohen Stellenwert.

Die systematische Arbeit mit Medien trägt dazu bei, die Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler zu entwickeln.

Die Förderung von Medienkompetenz, die sowohl traditionelle als auch digitale Medien umfasst, ist eine der wichtigsten Bildungsaufgaben unserer Zeit. Schulische Medienbildung hat zur Aufgabe, den Kindern einen dauerhaften, pädagogisch strukturierten und begleiteten Prozess der konstruktiven und kritischen Auseinandersetzung mit der Medienwelt zu vermitteln. Ziel ist die fortlaufende Erweiterung der Medienkompetenz, also jener „Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die ein sachgerechtes, selbstbestimmtes, kreatives und sozial verantwortliches Handeln in der medial geprägten Lebenswelt ermöglichen“.

 

Das Lernen mit Medien wird systematisch in die Lernprozesse integriert. Schülerinnen und Schüler erwerben so Kenntnisse, Einsichten, Fähigkeiten und Fertigkeiten, um den Herausforderungen in einer von Medien beeinflussten Welt gerecht zu werden. Das schulische Medienkonzept schafft durch einen Austausch aller in der Schule Beteiligten eine gemeinsame Basis für die aktive Gestaltung der Lernumgebung und Unterrichtsorganisation.

 

 

zu 1.4 Förderung der sozialen Kompetenzen

 

allgemein:

  • Förderung der Sozialkompetenz, insbesondere durch die Betrachtung der allgemeinen Werte in den Fächern Ethik / Religion der Klassen 1-4

  • Zusammenarbeit zwischen leistungsstärkeren- und schwächeren Schülern (Teamarbeit)

entwickelt partnerschaftliches Lernen: voneinander und miteinander lernen

  • mehrperspektivische Betrachtung von Themen

  • Austausch/Diskussion von unterschiedlichen Betrachtungsweisen/Reflektion

  • Schüler lernen, ihre Meinung angemessen darzustellen, zu begründen und andere Meinungen zu akzeptieren

  • Klasse 1-4:

 

Schüler

  • erarbeiten Klassenregeln, lernen sich daran zu halten und Verantwortungen für ihr eigenes Handeln zu übernehmen

  • lernen, Konflikte gewaltfrei zu lösen

  • beurteilen ihr Lernen gegenseitig

  • lernen, Feedback angemessen zu formulieren

  • lernen, mit Kritik umzugehen

  • schätzen sich gegenseitig Wert und erfahren dadurch eine Anerkennung ihrer Leistung/ Person

  • erleben Werte im schulischen Alltag

  • entwickeln dadurch eigene Wertvorstellungen

  • Ausprägen von Grundwerten

Lehrer

  • arbeiten authentisch und fair, geben den Kindern Sicherheit, tragen zur Klärung von      Konflikten bei

 

 

zu 1.5.   Aktivitäten im außerschulischen Bereich

 

Vielfältige außerunterrichtliche Angebote sowie die Ganztagsangebote werden so gelegt, dass alle Kinder sie nutzen können.

 

Zwischen Unterricht und Freizeitangebot liegt eine größere Pause, die auch für die Bewegung im Freien genutzt wird.

 

Die Hausaufgaben müssen bei Inanspruchnahme bestimmter GTA auch mal zu Hause erledigt werden

 

Spezielle Begabungen und Talente werden in den außerunterrichtlichen Angeboten gefördert. Die Angebote stehen in der Regel im Zusammenhang mit dem Unterricht, sodass auch hier eine differenzierte Förderung stattfindet

 

Projekttage und der fächerverbindende Unterricht werden vorrangig dazu genutzt, die Schule zu öffnen, mit außerschulischen Partnern zu arbeiten und andere Lernorte einzubeziehen (Museum, Archiv, TU Bergakademie, Theater).

 

 

zu 2. Kooperation

 

Teilnahme am ISIS-Projekt in Klasse 1,2,3 und 4 (TU Bergakademie nach Absprache)

(Beitrag zur interkulturellen Bildung und Erziehung)

 

Die TU Bergakademie unterstützt die Schule im fächerverbindenden Unterricht und bei Projekten.

 

Kooperationsverträge mit den Kitas „Studentenwerk“ und „Campuszwerge“ verbessern  

die optimale Gestaltung der Schuleingangsphase (Erfahrungsaustausch und Erneuerung der Kooperationsverträge, Hospitationen der Kitas in der Schule)

 

Schule gestaltet Veranstaltungen für ältere Menschen im betreuten Wohnen aus.

 

 

 

 

zu 3. Zusammenarbeit mit Eltern und Förderverein

 

  • Zusammenarbeit wird wie bisher weitergeführt (Unterstützung bei Projekten, schulischen  

      und außerschulischen Veranstaltungen)

  • Bildungsberatung (siehe Plan)

  • Wahl der Elternsprecher

  • Schulkonferenzen im November und Mai des jeweiligen Schuljahres (Beschlussfassung: Hausordnung, GTA, schulinterne Grundsätze für Wandertage und Klassenfahrten)

-     Elternabend zu einem zentralen Thema im Februar

  • Elterngespräche zu festgelegten Zeitpunkten und nach Absprache (Bildungsberatung, Förderschwerpunkte, aktuelle Anlässe)

  • Impulse der Eltern werden verstärkt in das Schulprogramm eingearbeitet.

     (Elternrat, Schulkonferenz, Elterngespräche)

  • Unterstützung bei kulturellen Festen

      Der Förderverein leitet in Zusammenarbeit mit Elternrat und Eltern verstärkt Maßnahmen

      zur Verbesserung der materiellen Bedingungen und der Lernbedingungen ein

      Unterstützung bei Projekten) und finanziell Unterstützung bei kulturellen

      Veranstaltungen.

 

Kontrolle

 

  • Kompetenztests – Rückmeldung über Leistungen – Auswertung in der Lehrerkonferenz und zum Elternabend

 

  • Erfahrungsaustausch mit Gymnasium und Oberschule zu Übergangsproblemen und Schlussfolgerungen

 

  • Feedback von Eltern und Schülern (Elterngespräche, Elternrat, Schulkonferenz, Elternabende)

 

  • Notenbuchkontrolle

 

  • Kontrolle der Umsetzung geplanter Maßnahmen durch Schulleiter und beauftragte Lehrkraft in den monatlichen Dienstberatungen. Grundlage ist der Arbeitsplan für das jeweilige Schuljahr.

 
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